Wie würden Sie Ihre Arbeit in drei Sätzen beschreiben?

Meine Tätigkeit bei SWARCO ist sehr interaktiv zu sehen, denn kein Tag gleicht dem anderen. Als Strategischer Einkäufer sind sehr viele Abstimmungen mit Tochtergesellschaften nötig. Es gilt innovativ zu sein, da sehr viele neue Produkte entwickelt werden und damit auch neue Arbeitsabläufe entstehen.

Was zeichnet einen typischen Arbeitstag aus?

Mein Arbeitstag beginnt damit, mir einen Überblick zu verschaffen, was Fristen und Besprechungen anbelangt. Wichtig ist die Abstimmung mit den SWARCO-Tochtergesellschaften, aber auch intern im Haus mit den anderen Abteilungen.

Welche Fähigkeiten sollte eine MitarbeiterIn in Ihrer Abteilung mitbringen?

Speziell in unserer Abteilung im strategischen Einkauf ist es immer hilfreich und wertvoll, die Kombination aus technischen und kaufmännischen Voraussetzungen intus zu haben und diese entsprechend umsetzen zu können. Flexibilität bringt es auf den Punkt. Wir bezeichnen es intern auch als die Hands-on-Mentalität, dass man nicht in starren Strukturen hängen bleibt, sondern unkompliziert reagiert und flexibel zu Lösungen kommt, die wieder für alle passend sind.

Welche Tipps können Sie einem Neuling in Ihrem Betrieb geben?

In unserem Umfeld ist definitiv die Kommunikation wichtig, da der Großteil der Mitarbeiter nicht in Wattens vor Ort sitzt. Unser Konzern ist ja international aufgestellt, und daher ist es wichtig, unsere Tochtergesellschaften mit ins Boot zu holen.

Warum haben Sie sich damals bei SWARCO beworben?

Begonnen hat alles mit einer Stellenanzeige. Ich habe SWARCO vorher schon gekannt. Die Kombination aus dem, was ich schon über SWARCO wusste, und die attraktive Stellenbeschreibung haben den Ausschlag gegeben. Die Faktoren eines international tätigen Familienunternehmens, welches definitiv Entfaltungsmöglichkeiten bietet, sowie die Aus- und Weiterbildungs-Chancen taten ein Übriges, mich zu überzeugen.